
Was ist Wasserstoffwasser?
Wasserstoffwasser ist Wasser, in dem eine höhere Konzentration von molekularem Wasserstoff vorhanden ist. Molekularer Wasserstoff und Wasserstoffwasser werden durch mehr als 3.000 Studien gestützt und zeigen positive Effekte auf nahezu alle Organe sowie therapeutisches Potenzial bei über 200 verschiedenen Krankheitsmodellen bei Mensch und Tier.
Wasserstoffwasser wird ganz einfach mit einer Wasserstoffflasche hergestellt.
Gibt es nicht bereits Wasserstoff im Wasser?
Es stimmt, dass Wasserstoff bereits im Wasser vorhanden ist. Durch eine Elektrolyse (die von der Wasserstoffflasche durchgeführt wird) wird das H₂O-Molekül in seine Grundkomponenten H₂ (Wasserstoff) und O (Sauerstoff) aufgespalten.
Ist Wasserstoffwasser ein Schwindel?
Nein, Wasserstoffwasser hat einen ganzen Berg wissenschaftlicher Literatur hinter sich. Zum Zeitpunkt des Schreibens gibt es über 3000+ Studien über molekularen Wasserstoff.
Die umfangreichste Arbeit auf diesem Gebiet ist Zusammenstellung von 321 Studien. Dort bestätigten Wissenschaftler, dass molekularer Wasserstoff:
- Therapeutisches Potenzial für nahezu alle Organe hat
- Therapeutisches Potenzial bei über 200 verschiedenen Krankheitsmodellen bei Mensch und Tier zeigt
In Japan ist molekularer Wasserstoff medizinisch anerkannt. Bei einem Krankenhausbesuch dort ist es nicht ungewöhnlich, dass Patienten molekularen Wasserstoff inhalieren oder Wasserstoffwasser trinken dürfen.
Wenn Sie mehr über die vorhandenen Studien erfahren möchten, können Sie hier klicken.
Anstatt mit Studien zu wedeln, möchten wir Ihnen zeigen, warum molekulares Wasserstoffwasser so effektiv ist.
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Zuerst und vor allem, was sind freie Radikale?
Um zu verstehen, wie Wasserstoffwasser funktioniert, müssen wir zunächst verstehen, was freie Radikale sind:
Laut dem Karolinska-Institut werden freie Radikale wie folgt beschrieben:
"Freie Radikale sind Moleküle, die leicht mit anderen Substanzen im Körper reagieren, was unter bestimmten Umständen negative Gesundheitseffekte haben kann, indem Zellen beschädigt werden."
Freie Radikale entstehen kontinuierlich in unserem Körper. Normalerweise kann unser Organismus diese ohne größere Probleme bewältigen.
Das Problem liegt darin, dass unser moderner Lebensstil die Produktion von freien Radikalen deutlich erhöht hat. Wir haben also einen Überschuss an freien Radikalen.

Wie schädigen freie Radikale den Körper?
Freie Radikale sind vereinfacht reaktive Moleküle in unserem Körper. Sie tun buchstäblich ALLES, um Elektronen von anderen Molekülen zu stehlen.
Leider machen sie dabei auch vor vollkommen gesunden Zellen nicht halt. Durch diesen Elektronenraub werden die gesunden Zellen beschädigt – ein Vorgang, den man als oxidativen Stress bezeichnet.
Dies kann unter anderem führen zu:
• Chronischen Krankheiten
• Frühzeitigem Altern
• Krebs
• Entzündungsprozessen im Körper
• Und vielem mehr.

Hier kommt das Wasserstoffwasser ins Spiel:
Erinnerst du dich, als wir erwähnten, dass die Wasserstoffflasche das Wasser in H₂ (Wasserstoff) und O (Sauerstoff) spaltet? Im Wasser befinden sich Quintillionen winziger Wasserstoffmoleküle.
Jedes Wasserstoffmolekül ist mit 2 Elektronen geladen. Da molekularer Wasserstoff das kleinste Molekül der Welt ist, kann es praktisch jede Zelle in deinem Körper erreichen. Sobald der Wasserstoff in die Zellen gelangt, gibt er sein Elektron an die freien Radikale ab. Auf diese Weise werden die freien Radikale neutralisiert und du verhinderst Schäden an deinen gesunden Zellen.

Die stärkste Antioxidans der Welt
Ein Antioxidans ist eine Substanz, die freie Radikale neutralisieren kann. Molekularer Wasserstoff wird durch zwei entscheidende Eigenschaften zum stärksten Antioxidans der Welt:
1. Das kleinste Molekül der Welt
Da es das kleinste Molekül der Welt ist, kann es in Zellen eindringen, die für herkömmliche Antioxidantien unerreichbar bleiben.
2. Selektives Antioxidans
Molekularer Wasserstoff arbeitet selektiv. Das bedeutet, er neutralisiert gezielt die schädlichen freien Radikale, während er die nützlichen freien Radikale intakt lässt.
Die (erstaunliche) Geschichte des Wasserstoffs:
Diese Geschichte beginnt in Lourdes in Frankreich.
Seit 1858 pilgern Menschen zu der natürlichen Quelle in Lourdes, der heilende Eigenschaften zugeschrieben werden. Die katholische Kirche hat über 7.000 unerklärliche Genesungen dokumentiert (von denen 67 offiziell von der Kirche als „Wunder" anerkannt wurden).
Wie zu erwarten, haben Wissenschaftler das Heilwasser von Lourdes jahrelang untersucht. Die Frage war: Handelt es sich um einen Schwindel? Oder besitzt das Wasser tatsächlich besondere Eigenschaften, die wir in Laboranalysen nachweisen können?
Der Durchbruch 1998
1998 entdeckten japanische Wissenschaftler, dass der entscheidende Unterschied des Quellwassers sein hoher Gehalt an... molekularem Wasserstoff war.
Nach dieser Entdeckung erlebte molekularer Wasserstoff in Japan einen enormen Aufschwung (heute ist molekularer Wasserstoff in Japan medizinisch zugelassen) und weltweit wurden Studien durchgeführt.
Mittlerweile existieren über 3000 Studien, die die heilenden Eigenschaften von molekularem Wasserstoff bestätigt haben.
*Molekularer Wasserstoff wurde bereits 1975 mit therapeutischer Wirkung in der wissenschaftlichen Literatur dokumentiert. Doch erst nach 1998 gewann die Forschung wirklich an Dynamik.
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